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Wie im Vorjahr war auch der Winter 2018/2019 insgesamt mild, nass und sonnig. Im nieder-schlagsreichen Dezember wurde der vorangegangenen Trockenserie endlich ein Ende ge-setzt und die Böden bekamen wieder ein wenig Wasser. Auch im Januar blieb es eher feucht und zum Monatsende wurde es noch einmal frostig kalt, so dass unverhofft Eiswein gelesen werden konnte. Der Februar war, bevor die Böden sich ausreichend mit Wasser füllen konn-ten, erneut zu trocken…

Lesen Sie mehr hierzu im DWD Rückblick auf den Winter 2018/2019

Auch im Herbst riss die extrem warme, trockene und sonnige Witterung, die seit April des Jahres herrschte, nicht ab. Die folgenschwere niedrige Bodenfeuchtesituation konnte sich kaum entspannen und phänologisch betrachtet, ging ein außergewöhnliches Jahr zu Ende. Verglichen mit den Jahren seit 1981, war der Herbst 2018 der trockenste.

Lesen Sie mehr hierzu im DWD Rückblick auf den Herbst 2018

Mit außergewöhnlich heißer, trockener und sonniger Witterung stellte der Sommer 2018 die Landwirtschaft auf die Probe. Trockenstress in Form von frühzeitig reifen Früchten, herabfal-lenden Blättern und zu klein geratenen Maiskolben war die Folge; Wald- und Flächenbrände keine Seltenheit…

Lesen Sie mehr hierzu im DWD Rückblick auf den Sommer 2018

Elf Monate ohne Regen, eine Million Tote – im Jahr 1540 verheerte eine vorher und nachher beispiellose Trockenphase ganz Europa. Kann sie sich wiederholen?

Lesen Sie mehr zum Sommer 1540 und 2018 des auf SPEKTRUM.DE

Deutschland erlebte bis Ende Juli eine außergewöhnlich lange Phase mit überdurchschnittli-chen Temperaturen, die in eine extreme Hitzewelle überging, verbunden mit einer ausgepräg-ten Trockenheit. Mit dem bisher viertwärmsten Juli weist der Zeitraum April bis Juli 2018 eine Temperaturanomalie von 3,6 Kelvin gegenüber der Referenzperiode 1961-1990 auf, die bisher höchste Anomalie für diese Monate seit 1881.

Lesen Sie mehr zum vorläufigen Sommerückblick 2018 des DWDs

Nach dem unterkühlten März, der Pflanzen und viele landwirtschaftliche Arbeiten zum Ruhen zwang, explodierte die Vegetation förmlich im April. Wie der darauffolgende Mai war er trocken, sonnig und vor allem warm.

Lesen Sie mehr zum Frühjahrsrückblick 2018 des DWDs

In seiner Gesamtbilanz mild, nass und sonnig, ist der Winter zeitlich differenziert zu betrachten. Wohingegen der Dezember und der Januar mild, nass und trüb waren….

Lesen Sie mehr zum Winterrückblickstrückblick  2017/2018 des DWDs

Im Gegensatz zum Vorjahr war der Herbst 2017 durchweg zu nass.

Lesen Sie mehr zum Herbstrückblick  2017 des DWDs

Dem Normalbürger bleibt vom Jahr 2017 sicherlich in Erinnerung, dass der Sommer in weiten Teilen Deutschlands recht verregnet war. Die Landwirte haben allerdings ein differenziertes Bild und ein andere Wahrnehmung…

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Warm, nass und ausreichend sonnig zeigte sich der Sommer 2017, wobei die Wetterelemente zeitlich und räumlich sehr unregelmäßig verteilt waren. Der Sommer startete trocken und wurde vor allem im Juli richtig nass…

Lesen Sie den Saisonrückblick 2017 des DWDs

Im Gegensatz zum Vorjahr und auch zum langjährigen Mittel, war der Frühling 2017 sonniger, um einiges wärmer und deutlich zu trocken. Die Niederschlagssituation ist regional differenziert zu betrachten, da der Süden recht viel davon abbekam, der Südwesten und Osten hingegen unter Trockenheit litten.

Lesen Sie den Rückblick zum Frühjahr 2017 des DWDs

Trotz mildem und trockenem Dezemberwetter blieb die Winterruhe in der Pflanzenwelt bestehen. Der frostige Januar ließ Zwischenfrüchte abfrieren und ermöglichte eine Eisweinlese. Die Bodenfeuchtesituation entspannte sich im Februar und allmählich erwachte die Natur.

Lesen Sie die Auswertung des Winters 2016/2017 vom DWD

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